Hätte man jedes Mal einen Nickel bekommen, wenn sich ein cooler Ninja-Samurai, der die Zeit verlangsamen kann, als begnadeter Mopedfahrer herausstellt, hätte man jetzt 50 Cent. Das ist nicht sonderlich viel, aber schon seltsam, dass es zweimal passiert ist. Nicht nur Zero aus Katana Zero könnte sich ohne Probleme mit den Hells Angels messen, auch Jack aus Ghostrunner 2 stellt spielerisch jeden Formel-1-Fahrer in den Schatten. Die neuen Motorrad-Passagen sind aber noch lange nicht alles, worauf sich Spieler in dem Titel freuen können.
Ghostrunner 2 (jetzt kaufen 19,90 € ) knüpft an das Ende des Vorgängers an. Also direkt nachdem Jack eigentlich gestorben ist. Wieso der Ghostrunner doch noch sein Unwesen treibt, wird nicht genau erklärt, die Figuren stellen jedoch ein paar Theorien auf. Vermutlich ist er nicht nur too cool for school, sondern obendrauf auch noch too fly to die. Zumindest als eigenständige Entität. In den Händen des Spielers durchlebt Jack nämlich wieder etliche Tode, wenn auch nicht ganz so viele wie im ersten Teil.
Der genaue Grund für Jacks fortführende Existenz ist aber gar nicht so wichtig. Denn für Ghostrunner-Fans bedeutet das, dass sie sich erneut als der coole Cyborg-Ninja, welcher der Fanfiction eines 14-Jährigen entspringen könnte, akrobatisch durch den Dharma-Turm schnetzeln können.
Quelle: 505 GamesIn Ghostrunner 2 ist nämlich mal wieder Böses im Busch, denn nach dem Ableben des Architekten trat eine Gruppe originaler Ghostrunner in Aktion, die den Bewohnern des Turms alles andere als freundlich gesinnt sind. Diesen Schuften stellen sich also der Spieler, Jack, und sein wahnsinnig cooles Sci-fi-Schwert entgegen.
Bewaffnet mit Schwert, ohne Schild
Anders als sein Vorgänger setzt Ghostrunner 2 wesentlich mehr Fokus auf den Kampf, ähnlich wie das schon im Ghostrunner-DLC Project Hel der Fall war. Im Gegensatz dazu fehlt in Ghostrunner 2 jedoch die drastisch höhere Sprungdistanz sowie der Schild, der einen einzelnen gegnerischen Angriff neutralisiert. Nach einem eingesteckten Treffer ist es vorbei, doch als Ausgleich erhielt Jack ein paar andere Spielereien.
Die Shuriken, die im ersten Teil noch gelegentlich in Levels einzusammeln waren, sind mittlerweile eine ganz normale Fähigkeit. Ein wenig Power büßten die Wurfwaffen dafür jedoch ein. Die bipedischen Roboter, die schon im ersten Teil mit ihrem großflächigen Laserangriff für einige Tode sorgten, werden beim Einschlag nicht direkt zerstört, sondern lediglich für kurze Zeit betäubt. Das macht sie wiederum zum Ziel von Jacks getreuem Greifhaken.
Die bekannte Fähigkeit Tempest, mit der man Gegner in die dunklen Tiefen des Dharma-Turms schubst, ist ebenfalls mit von der Partie. Als Neuerung kann sich Jack nun auch unsichtbar machen und gleichzeitig einen Klon von sich selbst zurücklassen, der die Aufmerksamkeit der Gegner anzieht. Die ganzen Fähigkeiten werden nicht nur im Kampf eingesetzt, sondern auch clever in die ganzen Parkour-Elemente des Spiels eingebaut. Bestimmte Wände wirft man mit den Shuriken ab und katapultiert sich dann per Greifhaken an den Einschlagsort. Den Klon stellt man bei Berührungssensoren auf, um dann über erscheinende Plattformen zu rasen.
Quelle: 505 GamesMittlerweile hat Jack auch Zugriff auf ultimative Fähigkeiten, mit denen man etwa einen Gegner für Team Jack kämpfen lässt, was auch schon im ersten Teil möglich war. Weiterhin verlässt sich der Protagonist im Kampf nicht mehr ausschließlich auf seinen Schwertschwung, um Projektile zu reflektieren und seine Cyborg-Reflexe, um ihnen auszuweichen. Eine richtige Funktion fürs Blocken hat es nämlich auch mit ins Spiel geschafft. Hält man die Taste gedrückt, wehrt man fast alle feindlichen Projektile und Angriffe einfach ab.
Das funktioniert auch, während man etwa an Wänden entlang rennt. Damit ist die Spannung des ersten Teiles, dass man jede Sekunde von einem unvorhergesehenen Angriff zum Checkpoint befördert werden könnte, größtenteils weg. Unendlich lang kann man jedoch natürlich nicht blocken, denn sobald die damit verbundene Ausdauerleiste leer ist, steht Jack wehrlos da. Doch einen Großteil der Gefahren, die im ersten Teil noch oft tödlich endeten, lassen sich in Ghostrunner 2 mit der Blockfunktion recht einfach überwinden.
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